Analyse
11:01 Uhr, 22.01.2024

MERCK KGaA - Der nächste Einbruch droht

Seit dem scharfen Kursrutsch Anfang Dezember, als das MS-Hoffnungsträger-Medikament Evobrutinib seinen Studienendpunkt nicht erreichte, wehren sich die Käufer bei der Merck-Aktie gegen den Bruch einer zentralen Unterstützung. Diese Erholung wird jetzt auf eine harte Probe gestellt.

Die Aktie von Merck befindet sich seit rund zwei Jahren in einem Abwärtstrend, der bereits im Oktober an den zentralen Support bei 134, 50 EUR geführt hatte (vgl. auch meine letzte Langfrist-Analyse aus dem Juni). Auf Höhe des 61,8%-Retracements der gesamten Rallyephase seit März 2020 konnte damals ein kleiner Erholungsschub gelingen. Mit diesem war es jedoch im Dezember nach der Meldung des Scheiterns von MS-Hoffnungsträger Evobrutinib schnell wieder vorbei: Die Aktie krachte nach dieser enttäuschenden Meldung erneut an das Mehrjahrestief. Dort gelang den Bullen der Start einer Erholungsphase, die jetzt aber auf eine Reihe massiver Hürden trifft. Kommt es gleich im neuen Jahr zu neuen mittelfristigen Tiefs?

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