Merck hebt mittelfristige Renditeziele an
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Der Vorstandsvorsitzende des Darmstädter Arzneimittelherstellers und Spezialchemiekonzerns Merck KGaA, Prof. Dr. Bernhard Scheuble, gab heute im Rahmen der Goldman Sachs Pharmaanalystenkonferenz bekannt, dass sich die Rentabilitätskennzahlen des Unternehmens derart verbessert hätten, dass die mittelfristigen Ziele für Umsatzrendite (ROS) und Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) auf 20% bzw. 25% angehoben wurden. Bislang betrugen die Zielmarken je 15% für ROS und ROCE.
Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 übertraf Mercks Rendite auf das eingesetzte Kapital mit einem Wert von 18,4% diese Zielmarke bei weitem, während die Umsatzrendite mit 14,3% einer Zielerreichung nahe rückte.
"Sie sehen, Merck geht es gut," kommentierte Scheuble die Entwicklung des Unternehmens gegenüber den Investoren auf der Konferenz im kalifornischen Dana Point. "Es ist Zeit, die Messlatte anzuheben."
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