Merck erhält weitere Zulassung für Erbitux
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Der Darmstädter Arzneimittelhersteller Merck KGaA hat heute bekanntgegeben, dass das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic die Zulassung für die erweiterte Anwendung der zielgerichteten Krebstherapie Erbitux in Kombination mit Strahlentherapie zur Behandlung von Kopf- und Halskrebs erteilt hat. Es handele sich hierbei um die weltweit erste Zulassung von Erbitux zur Behandlung von Kopf- und Halskarzinomen.
Eine Stellungnahme seitens der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) werde voraussichtlich folgen und könnte dazu führen, dass Erbitux in allen 25 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie Island und Norwegen gemäß den geltenden rechtlichen Bestimmungen der jeweiligen Länder als Therapie für Kopf- und Halskarzinome verfügbar sein wird. Erbitux ist bereits in 48 Ländern für die Behandlung von metastasierendem Kolorektalkarzinom zugelassen.
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