Merck erhält positive Stellungnahme zu Erbitux
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Der Darmstädter Arzneimittelhersteller Merck KGaA hat vom Committee for Medicinal Products for Human Use (CHMP), dem wissenschaftlichen Komitee der EMEA (European Medicines Agency), eine positive Stellungnahme auf den Antrag erhalten hat, die Anwendung von Erbitux auf die Behandlung von Kopf- und Halskrebs zu erweitern. Mit dieser positiven Stellungnahme empfiehlt die CHMP die Zulassung von Erbitux für diese zusätzliche Indikation durch die Europäische Kommission, teilte Merck am Donnerstag mit.
Sobald die Zulassung durch die Europäische Kommission erteilt ist, werde Erbitux die erste zielgerichtete Therapie zur Behandlung von Kopf- und Halskrebs in der EU sein.
Nach der Erstzulassung im Dezember 2003 in der Schweiz ist Erbitux derzeit in der Europäischen Union zur Behandlung von metastasierendem Kolorektalkrebs zugelassen. Seit dem 21. Dezember 2005 ist Erbitux in der Schweiz auch zur Behandlung von lokal fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses (SCCHN) zugelassen.
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