Nachricht
13:56 Uhr, 29.04.2011

Merck & Co. übertrifft bei Gewinn und Umsatz die Analystenschätzungen

Erwähnte Instrumente

  • Aktueller Kursstand:  
    VerkaufenKaufen

New York (BoerseGo.de) – Das US-Unternehmen Merck & Co. hat am Freitag seine Zahlen zum ersten Quartal ausgewiesen und beim Gewinn und Umsatz die Analystenerwartungen getroffen. Der Reingewinn stieg im Jahresvergleich von 2,61 Milliarden Dollar auf 2,86 Milliarden Dollar. Bereinigt stieg der Gewinn je Aktie von 0,83 Dollar auf 0,92 Dollar. Damit wurden die Analystenerwartungen von 0,84 Dollar übertroffen.

Der Umsatz kletterte von 11,42 Milliarden Dollar auf 11,58 Milliarden Dollar an. Hier lagen die Marktschätzungen bei 11,37 Milliarden Dollar. Im Ausblick auf das Gesamtjahr 2011 erwartet das Unternehmen einen Gewinn je Aktie von 3,66 bis 3,76 Dollar und ein Umsatzplus im niedrigen einstelligen Prozentbereich auf einer Basis von 46,00 Milliarden Dollar Im Jahr 2010. Die Markterwartungen liegen derzeit bei einem Gewinn je Aktie von 3,69 Dollar und einem Umsatz von 47,06 Milliarden Dollar im Jahr 2011.

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten