Merck beantragt Zulassungserweiterung für Erbitux
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Darmstadt (BoerseGo.de) - Der Pharmakonzern Merck KGaA hat bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) eine Zulassungserweiterung für Erbitux zur Erstlinientherapie von Patienten mit rezidivierten und/oder metastasierten Plattenepithelkarzinomen des Kopfes und Halses beantragt. Die angestrebte Zulassungserweiterung würde den Einsatz des Präparats in Kombination mit Platin-basierter Chemotherapie vorsehen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit.
Die Einreichung basiert den Angaben zufolge auf den Ergebnissen der EXTREME-Studie, die die Wirksamkeit von Erbitux in Kombination mit Platin-basierter Chemotherapie in der Erstlinienbehandlung von rezidivierten und/oder metastasierten Kopf-Hals-Tumoren untersuchte. Die Studie habe gezeigt, dass die Hinzunahme von Erbitux das Gesamtüberleben der Patienten signifikant verlängert.
"Erbitux stellt einen entscheidenden Durchbruch in der Erstlinientherapie von Kopf-Hals-Tumoren dar. Es ist seit über 30 Jahren die erste Therapie, die einen signifikanten Überlebensvorteil erreicht hat", kommentierte Dr. Wolfgang Wein, Executive Vice President, Onkologie bei Merck Serono.
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