Medien: BMW spürt keine Konjunkturabschwächung
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Leipzig (BoerseGo.de) – Der Münchener Autohersteller BMW kann spürt derzeit noch nichts von einer weltweiten Konjunkturabschwächung. "Wir stellen bei unseren weltweiten Auftragseingängen keine wesentlichen Veränderungen gegenüber den guten Vormonaten fest", sagte BMW-Produktionsvorstand Frank-Peter Arndt im Gespräch mit der "Leipziger Volkszeitung" in einem Vorabbericht.
Das Absatzziel für das laufende Geschäftsjahr wurde von Arndt bestätigt. "Beim Absatz werden wir mit über 1,6 Millionen Autos einen Rekord erreichen", so Arndt. Der Absatz der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce betrug bis Ende September bereits 1,23 Millionen Autos. Die Produktion in allen Werken laufe derzeit auf Hochtouren. Sogar Zusatzschichten seien nötig, wie es weiter hieß.
"Die Auslastung im gesamten Produktionsnetzwerk liegt deutlich über 110 Prozent", so der BMW-Produktionsvorstand. Sollten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht grundlegend verändern, rechnet Arndt damit, dass „wir unsere Erfolgsstory im kommenden Jahr fortschreiben".
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