McCormick & Co. steigert Umsätze dank Übernahmen um 16 Prozent
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Portland (BoerseGo.de) – Der US-Lebensmittelkonzern McCormick & Co. hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2011/12 aufgrund höherer Kosten weniger Gewinn erwirtschaftet. Demnach lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 74,5 Millionen US-Dollar bzw. 55 Cents je Aktie, nach 76,8 Millionen US-Dollar bzw. 57 Cents je Aktie im Vorjahr. Die Bruttomarge verringerte sich auf 39,2 Prozent (Vorjahr: 41,9%). Der Umsatz kletterte um 16 Prozent auf 906,7 Millionen US-Dollar. Analysten waren zuvor von einem Gewinn von 53 Cents und einem Umsatz von 869 Millionen US-Dollar ausgegangen.
„Ein Drittel unserer Umsatzsteigerung wurde durch die in 2011 vollzogenen Akquisitionen in den Emerging Marktes bewerkstelligt“ sagte CEO Alan Wilson. „Den höheren Materialkosten sind wir mit Preisaktionen entgegengetreten, was sich zwar positiv auf den Umsatz auswirkte, das Ergebnis aber zusätzlich belastete“.
Die Ziele für das laufende Geschäftsjahr bekräftigte der Vorstand. Nach wie vor wird mit einem Gewinn je Aktie von 3,01 bis 3,06 US-Dollar gerechnet. Der Umsatz soll in Lokalwährungen um 9 bis 11 Prozent ansteigen. Analysten erwarten durchschnittlich ein EPS-Ergebnis von 3,04 US-Dollar sowie Umsätze in Höhe von 4,00 Milliarden US-Dollar.
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