Mattel nur kurz geschockt
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Santa Ana (BoerseGo.de) – Die Aktien von Mattel notieren nach einem kurzzeitigen Verlust von über zwei Prozent nur noch mit einem Prozent im Minus. Grund für den kurzzeitig heftigen Rücksetzer war eine Entscheidung eins Gerichts in Santa Ana in Kalifornien. Danach hat der Spielzeugproduzent im Streit um die Puppe Bratz nicht korrekt gehandelt und gegen Regeln verstoßen. Das Unternehmen soll dem juristischen Gegner MGA nunmehr 88,5 Millionen US-Dollar als Schadensersatz bezahlen. Der Rechtsstreit zieht sich seit dem Jahr 2004 hin. Im ersten Quartal hatte Mattel operativ 36,8 Millionen Dollar verdient nach 45,2 Millionen im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die 88,5 Millionen Dollar dürften das Unternehmen demnach recht empfindlich treffen.
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