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07:56 Uhr, 15.05.2007

Masterflex steigert Umsatz und Gewinn

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Gelsenkirchen (BoerseGo.de) - Die Masterflex AG, Technologieführer bei der Verarbeitung von Spezialkunststoffen, ist nach eigenen Angaben "sehr gut" ins Geschäftsjahr 2007 gestartet.

Der Konzernumsatz wuchs im ersten Quartal 2007 im Vergleich zum Vorjahr um 16,1 Prozent auf 32,4 Millionen Euro. Der Konzerngewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) verbesserte sich um 13,6 Prozent auf 4,1 Millionen Euro. Der Konzerngewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg ohne Berücksichtigung einer zum 31.12.2006 vorgenommenen Firmenwertabschreibung um 15,3 Prozent auf 3,4 Millionen Euro. Der Konzernnettogewinn erhöhte sich um 13,5 Prozent auf 1,8 Millionen Euro (Vorjahr: 1,6 Millionen Euro). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,41 Euro (Vorjahr: 0,36 Euro).

Wachstumstreiber waren die Produkte im Geschäftsfeld High-Tech-Schlauchsysteme und die starke Expansion im Bereiche Mobile Office Systeme, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Für das Geschäftsjahr 2007 erwartet der Vorstand weiterhin ein Konzernumsatzplus von 10 bis 20 Prozent und einen Zuwachs des Konzern-EBIT von 50 bis 60 Prozent, bzw. operativ von 6 bis 12 Prozent (ohne Berücksichtigung der Firmenwertabschreibung).

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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