Mastercard und Chainlink kooperieren für Onchain-Zahlungen
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- Chainlink LINK/USDAktueller Kursstand: (Coinbase Advanced)VerkaufenKaufen
- Chainlink und Mastercard haben eine Partnerschaft bekanntgegeben, die es mehr als drei Milliarden Mastercard-Inhabern ermöglicht, Kryptowährungen direkt onchain zu kaufen. Das geht aus einer Pressemitteilung hervor.
We’re excited to announce that Chainlink and @Mastercard have partnered to enable billions of cardholders to purchase crypto directly onchain.https://t.co/1pKz03jQ7t
Chainlink verifies and synchronizes key… pic.twitter.com/5jfLAAYn4D
— Chainlink (@chainlink) June 24, 2025
- Der Dienst vereint mehrere Akteure in einem einzigen Ablauf. Shift4 verarbeitet die Kartenzahlung, zerohash verwahrt Fiat-Währung und liefert Krypto-Liquidität, während XSwap und Uniswap den endgültigen Token-Tausch auf dezentralen Märkten durchführen.
- Chainlinks Interoperabilitäts-Protokoll ermöglicht dabei den nahtlosen Fluss von Transaktionsdaten zwischen den jeweiligen Akteuren. Die Partnerschaft beseitige “lang bestehende Hindernisse, die die normalen Nutzer vom Zugang zur Onchain-Wirtschaft abgehalten haben”, wie es in der Ankündigung heißt.
- Raj Dhamodharan, Executive Vice President für Blockchain und Digital Assets bei Mastercard, erklärte, man wolle mit dem Schritt “die Lücke zwischen Onchain-Handel und Offchain-Transaktionen” schließen.
- “Durch die Zusammenarbeit mit Chainlink erschließen wir einen sicheren und innovativen Weg, um den Onchain-Handel zu revolutionieren und die Verbreitung von Krypto-Assets voranzutreiben”, so Dhamodharan weiter.
- Mastercard webt sich damit enger in den Krypto-Space ein. Der Zahlungsriese startete bereits 2023 ein eigenes Multi-Token-Netzwerk. Zudem bietet das Unternehmen Kredit- und Prepaid-Karten mit Wallet-Anbindung an.
- Auch Mastercard-Konkurrent Visa arbeitet eifrig an einer Krypto-Integration. Vor allem der Bereich Payments via Stablecoins dürfte dabei für beide Unternehmen von Bedeutung sein.
- Chainlink könnte durch die Bereitstellung der nötigen Infrastruktur vom institutionellen Krypto-Boom immens profitieren. Großbanken wie JPMorgan nutzen die Technologie des Oracle-Netzwerks bereits für ihre RWA-Projekte.
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