Marsh & McLennan muss nicht mit Klage rechnen
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Der New Yorker Generalstaatsanwalt Eliot Spitzer hat Montagabend eine strafrechtliche Verfolgung des US-Versicherungsunternehmens Marsh & McLennan als unnötig bezeichnet. Spitzer sieht in der Sache eine zivilgerichtliche Lösung als besser geeigneten Weg an. "Wir sind überzeugt, dass die strafrechtlichen Ziele, die für den Fall angebracht sind, sich besser durch eine strafrechtliche Verfolgung der einzelnen Betreffenden als gegenüber dem Unternehmen verwirklichen lassen. Darüberhinaus sei es angebracht, dass das Unternehmen eine neue Führung installiere, frühere Rechtsverletzungen eingehend untersuche und eine Versprechen zum Ersatz für verursachte Schäden abgebe", so Spitzer. Der New Yorker Generalstaatsanwalt hat vor über einer Woche Klage gegen Marsh & McLennan wegen des Vorwurfs der Bereichung auf Kosten von Kunden und dem Erhalt von unerlaubten Schmiergeldzahlungen erhoben.
Marsh & McLennan legten nachbörslich an der NYSE um 10,07% auf 29,08 USD zu
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