Marsh & McLennan: Betrügereien "überschaubar"
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Michael Cherkasky, der neue CEO von Marsh & McLennan, hat heute ausgeführt, dass die Preis-Manipulationen, aufgrund derer das Unternehmen jüngst in die Kritik geriet, offenbar nicht sehr verbreitet waren. Dies belege zumindest die Durchsicht von über 2 Millionen eMails und Tausenden von Dokumenten. Daneben habe man auch zahlreiche Gespräche mit Mitarbeitern geführt. Er sei jetzt vorsichtig optimistisch, dass nur wenige Vermittler sich solcher Praktiken bedient hätten.
Der weltweit größte Versicherungsbroker hatte wegen des Versicherungs-Skandals an die SEC unlängst eine Strafzahlung von 40 Millionen Dollar geleistet.
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