Marseille-Kliniken will Dividende anheben
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Der Klinikbetreiber Marseille-Kliniken AG will an der aktionärsfreundlichen Dividendenpolitik festhalten. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 6. Dezember 2006 in Berlin deshalb vorschlagen, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/2006 die Ausschüttung einer Dividende von 0,45 Euro je Aktie (2004/2005: 0,40 Euro) zu beschließen. Darin ist eine Sonderdividende in Höhe von 0,20 Euro im Zusammenhang mit den abgeschlossenen Sale-and-leaseback-Transaktionen.
Die Familie Marseille will mit ihrem Anteil von ca. 60% am Unternehmen in diesem Jahr auf ihren Dividendenanspruch verzichten. Damit reduziert sich der auszuschüttende Dividendenbetrag um 3,3 Millionen Euro auf 2,2 Millionen Euro. Mit den zusätzlichen Mitteln soll die Expansion des Unternehmens weiter beschleunigt und so der Unternehmenswert erhöht werden.
Der Umsatz der Marseille-Kliniken AG stieg im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 210,4 Millionen Euro (Vorjahr: 201,5 Millionen Euro). Das Konzernergebnis bereinigt nach DVFA/SG (IFRS) lag im Geschäftsjahr bei 9,3 Millionen Euro gegenüber 8,9 Millionen Euro im Vorjahr. Je Aktie entspricht dieses einem Ergebnisanstieg von 0,03 Euro auf 0,76 Euro (Vorjahr: 0,73 Euro).
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