Marseille-Kliniken-Konzern bleibt in der Verlustzone
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Berlin (BoerseGo.de) – Der Marseille-Kliniken Konzern steigert Vorjahresergebnis, bleibt jedoch in der Verlustzone.
Der Betreiber von Seniorenheimen und Reha-Kliniken hat den operativen Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.07.2009 - 31.03.2010) von 175,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 186,1 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT belief sich nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 3,9 Millionen Euro. Das Konzernergebnis lag im Berichtszeitraum bei minus 1,3 Millionen Euro nach einem Vorjahreswert von minus 3,1 Millionen Euro. Damit stieg das Ergebnis pro Aktie auf -0,12 Euro gegenüber -0,25 Euro im Vorjahr.
Das bilanzierte Eigenkapital ging von 74,7 Millionen Euro auf 60,1 Millionen Euro zurück. Dadurch verminderte sich die Eigenkapitalquote von 33,3 % auf 27,3 %. Die Finanzschulden reduzierten sich von 68,7 Millionen Euro auf 61,1 Millionen Euro. Die Auslastungsquote der 9.417 Betten betrug 92,4 Prozent gegenüber einer Auslastung im Vorjahreszeitraum von 92,5 Prozent bei 9.085 Betten.
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