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17:11 Uhr, 10.05.2010

Marseille-Kliniken-Konzern bleibt in der Verlustzone

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Berlin (BoerseGo.de) – Der Marseille-Kliniken Konzern steigert Vorjahresergebnis, bleibt jedoch in der Verlustzone.

Der Betreiber von Seniorenheimen und Reha-Kliniken hat den operativen Umsatz in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2009/2010 (01.07.2009 - 31.03.2010) von 175,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 186,1 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT belief sich nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 3,9 Millionen Euro. Das Konzernergebnis lag im Berichtszeitraum bei minus 1,3 Millionen Euro nach einem Vorjahreswert von minus 3,1 Millionen Euro. Damit stieg das Ergebnis pro Aktie auf -0,12 Euro gegenüber -0,25 Euro im Vorjahr.

Das bilanzierte Eigenkapital ging von 74,7 Millionen Euro auf 60,1 Millionen Euro zurück. Dadurch verminderte sich die Eigenkapitalquote von 33,3 % auf 27,3 %. Die Finanzschulden reduzierten sich von 68,7 Millionen Euro auf 61,1 Millionen Euro. Die Auslastungsquote der 9.417 Betten betrug 92,4 Prozent gegenüber einer Auslastung im Vorjahreszeitraum von 92,5 Prozent bei 9.085 Betten.

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Tobias Krieg
Tobias Krieg
Technischer Analyst

Tobias Krieg ist seit mehr als 10 Jahren leidenschaftlicher und professioneller Aktienhändler. Sein Ansatz beruht auf einem Zusammenspiel von fundamentaler Analyse und Charttechnik. Geprägt durch Vorbilder wie Charlie Munger, Peter Lynch und Biller Miller ist Value Investing der Grundsatz und Growth at a reasonable Price der Wahlspruch.

Denn auch gute Unternehmen können schlechte Investments sein. Ein attraktiver Einstiegskurs zum richtigen Zeitpunkt ist absolut entscheidend. Ich zeige Ihnen wie man Überbewertungen und Schnäppchen erkennt, welche Kennzahlen den Erfolg bringen und wie sich Fehler einfach vermeiden lassen.

Nach über sieben Jahren als Analyst der BörseGo AG, ist Tobias Krieg seit Januar 2018 für den Broker LYNX tätig. LYNX überzeugt durch äußerst niedrige und transparente Gebühren, eine mehrfach ausgezeichnete, professionelle Handelsplattform und Zugang zu mehr als 100 Börsenplätzen weltweit.

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