Magnificent 7 - Die Spreu vom Weizen getrennt!
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Dass der Begriff der Magnificent 7 wohl ad acta gelegt werden muss, ist nichts Neues. Jetzt hat Goldman-Sachs-Analyst David Kostin mit einer Analyse der Performance der "glorreichen Sieben" im ersten Quartal aber neue Argumente geliefert. Umsatzwachstum, übertroffene Erwartungen und Kursgewinne gab es nur bei einem Teil der Unternehmen, während der Rest zuletzt überhaupt nicht überzeugen konnte. Die klare Zweiteilung zeigt, auf welche Magnificent-7-Werte Anleger getrost weiter setzen können, und von welchen Papieren der Magnificent 7 man lieber die Finger lassen sollte.