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13:59 Uhr, 01.12.2011

Lululemon Athletica steigert Umsatz und Gewinn im 3. Quartal

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New York (BoerseGo.de) – Das kanadische Sportbekleidungs-Unternehmen Lululemon Athletica konnte im dritten Quartal seinen Gewinn und Umsatz steigern. Während die Gewinnerwartungen der Analysten übertroffen wurden, lag der Umsatz jedoch unter den Schätzungen der Experten.

Der Gewinn wurde mit 38,79 Millionen US-Dollar ausgewiesen, nach 25,70 Millionen Dollar im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn je Aktie erhöhte sich von 0,18 Dollar im Vorjahresquartal auf 0,27 Dollar. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem bereinigten Gewinn je Aktie von 0,25 Dollar für das Quartal gerechnet.

Der Umsatz legte um 31 Prozent auf 230,2 Millionen Dollar zu, nach 175,8 Millionen Dollar im dritten Quartal des Jahres 2010. Hier lagen die Schätzungen der Experten bei 235,74 Millionen Dollar. Der Same-Store-Umsatz erhöhte sich im dritten Quartal um 16 Prozent (auf konstanter Dollar-Basis), wie das 1998 gegründete Unternehmen mitteilte.

Im Ausblick auf das vierte Quartal sieht das Unternehmen mit Sitz in Vancouver (Kanada) nun einen Umsatz in der Spanne von 327 bis 332 Millionen Dollar auf Basis der Annahme, dass sich die Same-Store-Sales im niedrigen bis mittleren Zehnerbereich erhöhen. Der Gewinn je Aktie wird in einer Spanne von 0,40 bis 0,42 Dollar gesehen. Analysten gehen derzeit von einem Gewinn je Aktie von 0,42 Dollar und einem Umsatz von 327,30 Millionen Dollar für das vierte Quartal aus.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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