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12:36 Uhr, 29.04.2025

Lukrative Einstiegsmöglichkeit nach Projekterweiterung im weltberühmten Athabasca-Becken - strategischer Grundbesitz von Mustang Energy wächst

EQS-Media / 29.04.2025 / 12:36 CET/CEST

Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), das Unternehmen oder Mustang, freut sich, das erfolgreiche Abstecken von fünf neuen, sich vollständig in Unternehmensbesitz befindlichen aussichtsreichen Uranmineral-Claims in Nord-Saskatchewan bekannt zu geben. Damit erweitert Mustang sein gesamtes Landpaket auf 92.211 Hektar in 14 strategisch positionierten Projekten innerhalb und in der Umgebung des weltbekannten Athabasca-Beckens, in dem sich einige der höchstgradigen Uranlagerstätten der Welt befinden. Hier eine Übersicht der neu abgesteckten Konzessionsgebiete:

Das Projekt Saddle

Das Projekt Saddle umfasst zwei Claims mit einer Gesamtfläche von 1.804 Hektar, die etwa 10 km westlich der historischen Uranmine Cluff Lake (historische Produktion von über 62 Millionen Pfund Urankonzentrat) (1) und 15 km nordwestlich der Uranlagerstätte Shea Creek liegen. Das Projekt Saddle befindet sich entlang des äußeren Randes der Carswell Impact Structure, einer kreisförmigen geologischen Struktur, die vermutlich durch einen Meteoriteneinschlag verursacht wurde. Dieses Gebiet beherbergt sich kreuzende strukturelle Merkmale, einschließlich kreisförmiger Verwerfungen und nach Nordwesten verlaufende Leiter, die subparallel zum Saskatoon Lake Conductor verlaufen, einem bekannten mineralisierten Trend, der mit der Uranlagerstätte Shea Creek (2) in Zusammenhang steht.

Historische Bohrungen an der westlichen Grenze des Projekts Saddle stießen auf Zonen mit ausgedehnten strukturellen Störungen zwischen 115 und 635 Metern Tiefe, wobei innerhalb der Sedimente der Athabasca-Gruppe etwa 40 % des Abschnitts von Brekzienbildung, Bleichung, Verkieselung und klüftigen Bohrkernen betroffen waren (Bohrung 06WC-004). (3)

Erweiterung von Yellowstone East

Mustang hat sein bestehendes, zu 100 % unternehmenseigenes Projekt Yellowstone East im westlichen Athabasca-Becken um einen Claim (1.021 Hektar) ergänzt. Das 20 km nordöstlich der historischen Uranmine Cluff Lake gelegene Projekt befindet sich entlang des äußeren Randes der Carswell-Struktur und ist hinsichtlich seines Uranpotenzials noch weitgehend unerforscht.

Das Projekt Ram

Das Konzessionsgebiet Ram erstreckt sich über 2.229 Hektar im Südwesten des Athabasca-Beckens entlang der Clearwater Domain. Dieser geologische Bereich gilt als Haupttreiber der Uranmineralisierung entlang des Patterson Corridor, der bedeutende Uranvorkommen beherbergt, darunter das Projekt Rook I von NexGen Energy. Obwohl das Konzessionsgebiet Ram aus geologischer Sicht Potenzial aufweist, ist es noch relativ wenig erkundet.

Das Projekt Lariat

Das Projekt Lariat umfasst einen Claim, der sich über 4.396 Hektar erstreckt und unmittelbar nördlich des Athabasca-Beckens und etwa 10 km nordöstlich von Stony Rapids liegt. Das Konzessionsgebiet, welches das Projekt Lariat umfasst, liegt entlang der Snowbird Tectonic Zone, einer großen krustalen Scherzone, die bekanntermaßen Uranlagerstätten beherbergt, einschließlich der Lagerstätten Centennial und Dufferin Lake von Cameco Corp. im südlichen Athabasca-Becken. Das Projekt Lariat liegt etwa 15 km nördlich des Uranprojekts Black Lake von Uranium Energy Corp. und hat nicht nur Potenzial für Uran, sondern gilt auch als aussichtsreich für eine magmatische Cu-Co-Ni-Mineralisierung in Zusammenhang mit mafisch-ultramafischen Intrusionen innerhalb des Hybridgneiskomplexes. (4)

Nicholas Luksha, CEO und Direktor von Mustang Energy, erläuterte:

“Diese Akquisitionen stärken unser Explorationsprofil in einigen der vielversprechendsten Urankorridore der Welt. Unser Fokus liegt weiterhin auf einer verantwortungsvollen Exploration, sozialem Engagement und dem Umweltschutz, während wir unser Projektportfolio weiter ausbauen.”

Quellennachweise und Abbildungen

Abbildung 1: Übersichtskarte der kürzlich abgesteckten Claims von Mustang Energy im westlichen Athabasca-Becken, Saskatchewan (5)

Abbildung 2: Übersichtskarte des von Mustang Energy kürzlich abgesteckten Projekts Lariat nördlich des Athabasca-Beckens, Saskatchewan (5)

(1) Orano Group - Cluff Lake Project Concludes Mining Life Cycle. Abgerufen unter: https://www.orano.group/canada/en/news-resources/news/2023/may/cluff-lake-project-concludes-mining-life-cycle

(2) Uranium Energy Corp. Shea Creek Geology. Abgerufen unter: https://www.uraniumenergy.com/projects/canada/shea-creek/

(3) Saskatchewan Mineral Assessment Database (SMAD), *Bohrloch 06WC-004*, Referenz des Bewertungsberichts: 74K05-0143.

(4) Saskatchewan Mineral Deposits Index. SMDI# 5443. Cora Lake Ni-Cu-Co locations

(5) Saskatchewan GeoAtlas, Abgerufen unter: https://gisappl.saskatchewan.ca/Html5Ext/index.html?viewer=GeoAtlas

Über Mustang Energy Corp.:

Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan und verfügt über 92.211 Hektar im und im Umfeld des Athabasca-Beckens. Das Projekt Ford Lake von Mustang erstreckt sich über 7.743 Hektar im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 3.442 Hektar erstrecken. Hinzu kommt noch das Projekt Spur (17.929 Hektar) in der südöstlichen Region. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone (21.820 Hektar) auch ein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton (7.633 Hektar) weiter ausgebaut.

Ein Markt im Wandel

Der Uranmarkt präsentiert derzeit ein eher ungewöhnliches Paradoxon: Während die Kernenergie weltweit eine bedeutende Wiederbelebung erfährt und sich gleichzeitig ein markantes Angebotsdefizit abzeichnet, reflektieren die aktuellen Marktpreise diese Entwicklung noch nicht angemessen. Diese bemerkenswerte Diskrepanz zwischen Fundamentaldaten und Marktbewertung dürfte ein außergewöhnliches Investitionspotenzial für vorausschauende Anleger darstellen:

Globaler Aufschwung der Kernkraft

Die Internationale Energieagentur (IEA) prognostiziert für 2025 historische Höchstwerte bei der nuklearen Stromerzeugung. Die Branche gewinnt erheblich an Momentum durch: über 60 aktiv im Bau befindliche Reaktoren weltweit, das internationale Abkommen zur Verdreifachung der globalen Kernkraftkapazität bis 2050 und einen signifikanten Anstieg der Investitionen in Kernenergie um 50 Prozent seit 2020.

Parallel dazu manifestiert sich eine beachtliche Versorgungslücke: Der jährliche globale Uranverbrauch beläuft sich auf circa 195 Millionen Pfund, während die Produktion lediglich 155 bis 160 Millionen Pfund erreicht – ein substanzielles Defizit, das langfristig nicht tragfähig erscheint.

Die Ursachen der temporären Preisschwäche

Trotz dieser vielversprechenden Fundamentaldaten wird Uran derzeit zu etwa 70 US-Dollar gehandelt. Die Chartentwicklung der letzten Monate war negativ geprägt, mit zwischenzeitlichen, aber schwachen Erholungsphasen. Am 07.05.2024 (52-Wochen-Hoch) lag der Preis noch bei 93,60 USD, sein 52-Wochen-Tief erreichte der Preis am 28.01.2025 mit 69,25 USD. Diese temporäre Marktschwäche lässt sich primär auf die abwartende Haltung der Energieversorger zurückführen, die erstens die regulatorischen Neuausrichtungen in den USA nach dem Ende des “Green New Deal” abwarten und zweitens die geopolitischen Spannungen zwischen Russland und der Ukraine aufmerksam verfolgen – ein besonders kritischer Faktor, da Russland mit 40 Prozent Marktanteil die dominierende Position in der Brennstoffproduktion innehat. Branchenexperten bekräftigen jedoch, dass die grundlegenden positiven Markttrends ungebrochen sind. Die aktuell reduzierten Bewertungen zahlreicher Uranaktien könnten daher eine attraktive Einstiegsbasis für künftige Wertsteigerungen bieten. Zumal zusätzliche Nachfrageimpulse aus dem Technologiesektor erwartet werden. Insbesondere der rapide wachsende Energiebedarf der Rechenzentren der Tech-Giganten im Kontext des KI-Booms dürfte die Nachfrage nach verlässlichen, emissionsarmen Energiequellen wie der Kernkraft weiter verstärken.

Die gegenwärtige Preisschwäche eröffnet risikobereiten Investoren eine strategische Gelegenheit, in den Uransektor zu investieren, bevor die fundamentalen Marktungleichgewichte ihre vollständige Wirkung auf die Preisbildung entfalten und eine potenzielle Neubewertung des gesamten Sektors auslösen.

Mustang Energy Corp. hat sich strategisch in diesem aufstrebenden Sektor positioniert.

Die strategische Erweiterung des Grundbesitzes des Unternehmens untermauert die langfristige Vision von Mustang, ein lukratives Portfolio von Uran- und kritischen Mineralprojekten in erstklassigen Gerichtsbarkeiten mit robuster Infrastruktur aufzubauen. Als aufstrebender kanadischer Uranexplorer mit vielversprechenden Projekten steht das Unternehmen vor signifikanten Wachstumschancen: Die steigende internationale Nachfrage nach Kernenergie als CO₂-arme Energiequelle trifft auf das wachsende Interesse westlicher Partner an politisch stabilen Rohstofflieferanten – ideale Marktbedingungen für Mustang Energy.

Solide Grundlagen für ein zukünftiges Wachstum?
Der Uranmarkt zeigt eine langfristig positive Entwicklungstendenz, und Mustang Energy befindet sich als Unternehmen in einer frühen Phase mit beachtlichem Entwicklungspotenzial. Die Unternehmensführung hat in jüngster Zeit solide Grundlagen für künftiges Wachstum geschaffen. Für Investoren, die jetzt in Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) investieren, eröffnet sich die Chance auf überdurchschnittliche Gewinne in einem Sektor, der für die zukünftige Energieversorgung und geopolitische Sicherheit zentrale Bedeutung hat.

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Emittent: Mustang Energy Corp.
Datum der erstmaligen Verbreitung:
24.09.2024
Uhrzeit der erstmaligen Verbreitung: 14:34 Uhr
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Sell: Der Begriff Sell bedeutet verkaufen. Der Ersteller ist der Auffassung, dass ein weiterer Kursgewinn unwahrscheinlich ist, ein Kursverlust eintreten könne oder dass Anleger bereits erzielte Gewinne realisieren sollten. In all diesen Fällen wird er die Empfehlung „Sell“ aussprechen.
Hold: Der Begriff Hold bedeutet halten. Der Ersteller sieht ein Kurspotenzial für die Aktie, weshalb er der Meinung ist, die Aktie im Depot zu behalten.
Buy: Der Begriff Buy bedeutet kaufen. Der Ersteller erwartet einen Kursanstieg der Aktie, da er diese aktuell für unterbewertet hält.
Strong Buy: Der Begriff Strong Buy bedeutet unbedingt kaufen und wird zum Beispiel von den US-Investmenthäusern Morgan Stanley und Salomon Brothers verwendet. Der Ersteller erwartet einen im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Peer Group überdurchschnittlichen Kursanstieg.

Unabhängig von der vorgenommenen Einschätzung bestehen nach der Empfindlichkeitsanalyse deutliche Risiken aufgrund einer Änderung der zugrunde gelegten Annahmen. Diese Erörterung von Risikofaktoren in der Analyse erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.


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Schlagwort(e): Finanzen

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