Nachricht
12:30 Uhr, 23.02.2011

Lufthansa und japanische Ana gründen Joint Venture

Erwähnte Instrumente

Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Lufthansa und die japanische All Nippon Airways (Ana) wollen ihre Zusammenarbeit vertiefen und gründen ein Gemeinschaftsunternehmen. Wie die japanische All Nippon Airways mitteilte, wurde bereits ein entsprechender Antrag bei der japanischen Wettbewerbsbehörde eingereicht.

Bei dem Joint-Venture geht es um eine Abstimmung des Flugangebotes und einer Kooperation bei der Preisgestaltung. Bisher haben beiden Fluggesellschaften bereits im Bündnis Star Alliance zusammen gearbeitet. In Europa sei eine kartellrechtliche Genehmigung nicht erforderlich, jedoch sei die Europäische Kommission bereits informiert wie es weiter hieß.

Das Gemeinschaftsunternehmen soll Strecken zwischen Japan und Europa bedienen, inklusive der Zubringerflüge. Wann das Joint Venture an den Start geht, soll nach der Genehmigung aus Japan entschieden werden.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten