Analyse
13:50 Uhr, 21.01.2020

LUFTHANSA - Bären machen Druck

Die Lufthansa-Aktie zeigt sich in den letzten Wochen wieder einmal in einer sehr schwachen Verfassung.

Erwähnte Instrumente

  • Deutsche Lufthansa AG - WKN: 823212 - ISIN: DE0008232125 - Kurs: 14,545 € (XETRA)

Die Aktie der Lufthansa startete nach einem Tief bei 12,58 EUR im August 2019 zu einer deutlichen Erholung. Am 12. November 2019 erreichte der Wert ein Hoch bei 17,95 EUR. Seit diesem Hoch gibt die Aktie wieder deutlich nach. Am 03. Januar durchbrach sie den Aufwärtstrend seit August. Nach einem Test der Unterstützung bei 14,98 EUR kam es zu einem Pullback an den gebrochenen Aufwärtstrend. Gestern fiel der Wert auf ein neues Tief in der Abwärtsbewegung seit November ab. Heute kommt es sofort zu weiteren Abgaben.

Wie tief kann die Aktie fallen?

Das Chartbild der Lufthansa macht auf kurz-mittelfristige Sicht einen klar bärischen Eindruck. Weitere Abgaben bis an das Tief aus dem August bei 12,58 EUR ist durchaus möglich. Eine leichter Besserung des Chartbildes ergäbe sich mit einer Rückkehr über 14,98 EUR. Ein Anstieg bis 16,22 bis 16,46 EUR wäre möglich.

Zusätzlich lesenswert:

Direkte Longchance bei diesem SDAX-Bullen?

TRATON - Saft- und kraftlos

AIXTRON - Weiter aussichtsreich?

Deutsche Lufthansa AG
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten