Lucent soll Schmiergelder gezahlt haben
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Die Börsenaufsicht SEC will möglicherweise ein Strafverfahren gegen ehemalige Mitarbeiter von Lucent Technologies einleiten. Dabei geht es um den früheren CEO Richard McGinn und zwei weitere Führungskräfte. Diese werden beschuldigt, zwischen 1997 und 2000 Schmiergeldzahlungen an saudi-arabische Behörden geleistet und dadurch Aufträge erschlichen zu haben.
Lucent Technologies hat heute bestätigt, dass die SEC in dieser Sache bereits vorstellig geworden ist. Die Aktie kann sich an der NYSE derzeit dennoch um 1,64 Prozent auf 3,71 Dollar verbessern.
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