Lloyd Fonds platziert Windenergiefonds
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Das Emissionshaus Lloyd Fonds AG engagiert sich mit dem Windpark Breberen erneut im Sektor Windenergie. "Wir sehen in der regenerativen Energieerzeugung, besonders in der Nutzung der Windenergie, weiterhin den Markt der Zukunft," so Silke Iggesen, Leiterin des Vertriebes bei Lloyd Fonds. "Mit diesem Windpark, der über ein umfangreiches Sicherheitskonzept verfügt, bieten wir dem Anleger eine in dieser Form außergewöhnliche und äußerst nachhaltige Investitionsmöglichkeit, die zukunftsweisend für die gesamte Windkraftbranche ist", sagt Iggesen.
Das Sicherheitskonzept des Windparks beinhaltet einen Vollwartungsvertrag für 10 Jahre mit dem Anlagenhersteller. Außerdem werden mit einem reinen Sicherheitsabschlag von 10 Prozent für sonstige Unsicherheiten höhere als in den beiden Windgutachten empfohlene Sicherheitsabschläge berücksichtigt. Im ersten Betriebsjahr des Parks wird sogar ein reiner Sicherheitsabschlag von 20 Prozent kalkuliert.
Durch eine erfolgsabhängige Vergütung von Lloyd Fonds, dem Projektentwickler und dem technischen Dienstleister profitiert der Anleger weiter. "Die sogenannte Profit-Loss-Regelung bedeutet, dass die Projektpartner bei einer guten Performance des Fonds einen Bonus erhalten, der umgekehrt bei einer schlechten Performance des Windparks zu einer Kürzung der Vergütung führt", erläutert Iggesen das in dieser Form einzigartige Konzept. "Neben der Einnahmesicherheit, die durch die entsprechenden gesetzlichen Rahmenbedingungen gewährleistet wird, erhalten Investoren auf diese Weise eine optimale Sicherheit für den Betrieb der Anlagen".
Bei einer Mindestbeteiligung von 15.000 Euro und einem Anlagehorizont bis zum Jahr 2025 sind halbjährliche Auszahlungen im Juni und Dezember vorgesehen. Ab Juni 2007 sind jährliche Auszahlungen in Höhe von insgesamt 5 Prozent bezogen auf das Kommanditkapital, steigend auf bis zu 37 Prozent p.a. geplant. Die prognostizierten Auszahlungen während der Fondslaufzeit sollen insgesamt rund 270 Prozent betragen.
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