Lloyd Fonds bringt neue Schiffsbeteiligung

Das Hamburger Emissionshaus Lloyd Fonds AG arbeitet erstmals mit der weltweit führenden Reedereigruppe A.P. Moeller Maersk zusammen. Das erste Resultat der Zusammenarbeit ist die Emission einer Schiffsbeteiligung an dem modernen Produktentanker MT "Roy Maersk". Der Tanker wurde 2001 in China erbaut und ist für zunächst fünf Jahre an A.P. Moeller Maersk verchartert. Es bestehen zusätzlich drei Verlängerungsoptionen für den Charterer um jeweils ein Jahr. Kapitalanlegern bietet sich damit die Chance, sich an einem langfristig beschäftigen Produktentanker zu beteiligen, bei dem Ausschüttungen von anfänglich 8,0 % p.a. bis zu 12,0 % p.a. prognostiziert sind.

Der MT "Roy Maersk" operiert in einem Markt, der durch deutlich gestiegene Sicherheitsanforderungen an den Transport von Rohöl, Gas oder Spezialchemikalien gekennzeichnet ist. Die Europäische Union hatte bereits Ende März des Jahres vor dem Hintergrund mehrerer Schiffsunfälle mit veralteten Einhüllentankern das Verbot von Schweröltransporten mit Schiffen ohne Schutzhüllen erlassen. Darüber hinaus besteht bereits durch die Internationale Schifffahrtsorganisation (IMO) ein Ausmusterungs-programm, mit dem die noch fahrenden Alttanker in den nächsten Jahren ausgemustert werden müssen. Der MT "Roy Maersk" (Tragfähigkeit: 34.999 dwt) ist mit einer Doppelhülle und Doppelboden ausgestattet und erfüllt somit die hohen internationalen Sicherheitsanforderungen.

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