Leistungsbilanz: Defizit im Juli
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Nach Berichten der EZB war die Leistungsbilanz der Eurozone im Juli negativ. Das Defizit habe 2,5 Milliarden Euro betragen, hieß es. Ökonomen hatten auf dieser Basis hingegen im Durchschnitt mit einem Überschuss von 1,2 Milliarden Euro gerechnet. Im Mai wurde noch ein Plus von 1,9 Milliarden Euro ausgewiesen.
Wie die EZB weiter mitteilte, weist die Handelsbilanz einen Überschuss von 6,2 Milliarden Euro aus. Die Dienstleistungsbilanz liege mit 0,5 Milliarden Euro im positiven Bereich. Die Einkommensbilanz (-4,7 Milliarden EUR) und bei der Transferbilanz (-4,5 Milliarden EUR) lagen beide im negativen Bereich. Jene beiden Defizite hätten dafür gesorgt, dass die Leistungsbilanz negativ ausfiel.
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