Kommentar
08:00 Uhr, 15.06.2024

"Leere Versprechungen": Trump spaltet das Krypto-Lager

Als Präsident war Donald Trump strikter Gegner – heute macht er als Krypto-Freund Wahlkampf. Nicht alle kaufen ihm diesen Sinneswandel ab. BTC-ECHO

Was kümmert schon das Geschwätz von gestern. Vergessen sind Aussagen wie “Verfolgt Bitcoin”, Kryptowährungen seien eine “gefährliche Sache” oder ein “potenzielles Desaster”. Teile der US-amerikanischen Krypto-Industrie stellen sich heute hinter Donald Trump, wenn der behauptet, einen liberalen Kurs einschlagen zu wollen. Mit typisch verqueren Forderungen: Die Mining-Industrie wolle er in Amerika binden, damit alle restlichen Bitcoin “Made in the USA” seien.

So billig die Masche ist: Sie scheint zu verfangen. Reihenweise fallen Unternehmen und Branchenvertreter auf die nichtssagenden Versprechen des Republikaners rein. Dem entgegen kommt, dass die Biden-Regierung in der Krypto-Szene nicht viele Pluspunkte gesammelt hat. Und so hallt es unisono Zustimmung aus der Twitter-Echokammer für einen Präsidentschaftsanwärter, der die Welt weiter ins Chaos kippen könnte. Ist es das wert?

“Ich bin kein großer Fan von Bitcoin”

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