Layne Christensen verfehlt Analystenprognosen
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Mission Woods (BoerseGo.de) – Das Bohrunternehmen Layne Christensen mit Sitz in Mission Woods (US-Bundesstaat Kansas) hat seine Zahlen zum zweiten Quartal ausgewiesen. Demnach ist das Unternehmen in die Verlustzone abgedreht und verfehlte die Ergebniserwartungen der Analysten. Der Umsatz zeigte sich nahezu stabil, wurde aber ebenfalls unter den Analystenerwartungen ausgewiesen.
Der Nettoverlust wurde mit 2,76 Millionen Dollar ausgewiesen, nach einem Gewinn von 10,91 Millionen Dollar im Vorjahr. Der Verlust je Aktie wurde mit 0,15 Dollar angegeben, nach 0,53 Dollar im Vorjahresquartal. Der Umsatz wurde mit 289,56 Millionen Dollar angegeben, nach 289,31 Millionen Dollar im Vorjahr.
Das Unternehmen wies bei der Präsentation der Zahlen daraufhin, dass im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2012/2013 ein Verlust von 7,7 Millionen Dollar durch die Neubewertung von Aktieninvestitionen angefallen ist. Bereinigt um diesen Verlust beläuft sich das Nettoergebnis auf plus 4,8 Millionen Dollar oder 0,25 Dollar je Aktie.
Analysten hatten im Vorfeld der Zahlen sowohl mit einem höheren bereinigten Gewinn je Aktie von 0,43 Dollar als auch mit einem höheren Umsatz von 292,72 Millionen Dollar gerechnet.
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