Lanxess will Arbeitsplätze nach Leverkusen verlagern
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Der Chemiekonzern Lanxess will qualifizierte Arbeitsplätze am Standort Leverkusen zusammen ziehen. Ende 2007 sei die Verlagerung von 51 Arbeitsplätzen aus Krefeld-Uerdingen nach Leverkusen geplant, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Dies Maßnahme stehe im Zusammenhang mit der Umstrukturierung bei der Business Unit Material Production Products. Der Anbieter von industriellen Bioziden und Materialschutzstoffen hatte sich zu Beginn dieses Jahres eine neue Struktur gegeben und die Führung der weltweiten Geschäfte in Leverkusen gebündelt.
Zu einem weiteren Umzug von Arbeitsplätzen komme es im Zuge der Integration von Service- und Vertriebsfunktionen der Lanxess Europe GmbH. Es sei geplant, dass in der ersten Hälfte des nächsten Jahres 121 Mitarbeiter von Langenfeld nach Leverkusen ziehen, 23 in Business Units nach Dormagen gehen und sieben nach Krefeld-Uerdingen. Für weitere 52 Arbeitsplätze des Bereichs Transport und Disposition stehe eine Entscheidung über einen möglichen Umzug noch aus. Auch sie könnten nach Leverkusen verlagert werden.
Nach Abschluss der Integration soll der Geschäftsbetrieb der Lanxess Europe GmbH eingestellt werden. Für verbleibenden Mitarbeiter aus der Verwaltung, deren Arbeitsplätze dann entfallen, würden gegenwärtig in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Lösungen gesucht.
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