Lanxess will 100 Mio. Euro einsparen
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Der von der Bayer AG abgespaltete Chemiekonzern Lanxess AG hat sich zu einer strukturellen Neuausrichtung des Geschäftsbereiches Fine Chemicals und einer Konsolidierung der Produktionskapazitäten im Geschäftsbereich Styrenic Resins entschlossen. Dies teilte das Unternehmen Montagabend mit. Beide Geschäftsbereiche befänden sich in einer wirtschaftlich nicht zufriedenstellenden Situation, hieß es.
Konkret seien Schließungen von unrentablen FCH-Betrieben in Leverkusen und die Schließung eines europäischen Styrenic Resins-Standortes vorgesehen. Nach Informationen vom "Handelsblatt" sollen zudem rund 1.000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Das Unternehmen erhofft sich dadurch jährliche Einsparungen in Höhe von bis zu 100 Mio. Euro.
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