Lanxess übertrifft die Erwartungen
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Der Chemiekonzern Lanxess AG ist mit einem zweistelligen Zuwachs beim Gewinn in das neue Jahr gestartet und hat damit die ohnehin schon hohen Erwartungen der Analysten übertroffen.
Der Umsatz stieg im ersten Quartal 2006 um 6,2 Prozent auf 1,836 Milliarden Euro (Vj. 1,729 Milliarden Euro). Das EBITDA vor Sondereinflüssen verbesserte sich im traditionell stärksten Zeitraum von Januar bis März um 13,3 Prozent auf 205 Millionen Euro (Vj. 181 Millionen Euro). Das operative Ergebnis (EBIT) vor Sondereinflüssen erhöhte sich um 18,2 Prozent auf 143 Millionen Euro (Vj. 121 Millionen Euro). Der Konzerngewinn legte um 17,1 Prozent auf 82 Millionen Euro zu (Vj. 72 Millionen Euro).
Die Analysten hatten durchschnittlich mit einem Umsatz von 1,8 Milliarden Euro und einem EBITDA vor Sondereinflüssen von 200 Millionen Euro gerechnet.
"Mit den Ergebnissen der ersten drei Monate 2006 haben wir eine solide Grundlage geschaffen, um unsere Erwartungen für das Gesamtjahr zu realisieren", kommentierte der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel C. Heitmann.
Danach erwartet Lanxess eine Steigerung des EBITDA vor Sondereinflüssen auf 640 bis 680 Millionen Euro (2005: 581 Millionen Euro). Dieses Ziel liegt damit im oberen Teil der in der Vergangenheit kommunizierten Spanne von 9 bis 10 Prozent bezogen auf den Umsatz 2004.
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