Lanxess strebt höheres EBITDA an
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Der Chemiekonzern Lanxess AG geht für das Geschäftsjahr 2005 von einem von einem moderaten Wachstum der Weltwirtschaft und einer entsprechenden Entwicklung der Chemiekonjunktur aus. Dies teilte der Vorstand der früheren Bayer-Tochter heute auf der Bilanzpressekonferenz mit. Der feste Euro sowie die hohen Rohstoffkosten belasteten jedoch die Wettbewerbsfähigkeit. Klares strategisches Ziel für 2005 sei neben der Restrukturierung der Ausbau des internationalen Geschäftes, insbesondere im stark wachsenden asiatischen Raum.
Bis Ende 2006 peile Lanxess auf Basis des Umsatzvolumens des Jahres 2004 eine EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen von 9 bis 10 Prozent an, um zum Wettbewerb aufzuschließen. Die Ergebnisverbesserung soll durch eine Steigerung der operativen Leistungsfähigkeit, Restrukturierung von Geschäften mit unzureichender Profitabilität sowie durch ein aktives Portfoliomanagement erzielt werden. Im laufenden Geschäftsjahr soll das EBITDA vor Sondereinflüssen höher ausfallen als im Jahr 2004 (447 Mio. Euro).
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