Lanxess platziert mindestens 11,6 Mio. Aktien
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Der Chemiekonzern Lanxess AG hat die von ihr im September 2004 begebene Pflichtwandelanleihe mit einem Nominalvolumen von 200 Mio. Euro von der Bayer AG zurückgekauft und an die Investmentbank Morgan Stanley weiterverkauft. Dies wurde am Montagabend bekannt gegeben.
Die Wandelschuldverschreibung könne, abhängig von einem in den Anleihebedingungen festgelegten Referenzaktienkurs, in maximal 13.324.450 und minimal 11.586.479 Lanxess-Aktien gewandelt werden. Morgan Stanley werde eine Wandlung der Pflichtwandelanleihe zum frühestmöglichen Zeitpunkt durchführen und schon heute mit der Platzierung der aus der Wandlung mindestens entstehenden ca. 11,6 Millionen Lanxess-Aktien im Wege eines beschleunigten Bookbuilding-Verfahrens beginnen, teilte das Unternehmen mit. Der Verkaufspreis der Aktien soll nach Schließung der Orderbücher festgelegt und später bekannt gegeben werden.
Abhängig von dem endgültigen Wandlungsverhältnis werde das Angebot gegebenenfalls eine zweite Tranche von bis zu ca. 1,7 Millionen Lanxess-Aktien umfassen, so dass sich das Gesamtangebot auf maximal ca. 13,3 Millionen Lanxess-Aktien erhöhen würde. Das Angebot entspreche mindestens 15,9% und maximal 18,3% des derzeitigen Grundkapitals.
Im Rahmen der der Wandlung folgenden Kapitalerhöhung werde sich das derzeitige Grundkapital der Gesellschaft dementsprechend bei der ersten Tranche um 11.586.479 Euro auf 84.620.671 Euro und bei Durchführung der zweiten Tranche in maximaler Höhe um weitere 1.737.971 Euro auf maximal 86.358.642 Euro erhöhen.
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