Lanxess erhält FDA-Zulassung für Weichmacher
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Der Chemiekonzern Lanxess hat für den Weichmacher Mesamoll II jetzt die Zulassung der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) für den Einsatz in Produkten erhalten, die mit wässrigen Lebensmitteln in Kontakt kommen. Der universell einsetzbare Alkansulfonsäureester eigne sich für Polymere wie Polyurethan, NBR-Kautschuk und PVC, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Leverkusen mit.
"Die FDA-Zulassung ist ein wichtiger Meilenstein für uns. Wir können nun auch für sensible Anwendungsgebiete wie beispielsweise Spielzeug eine Lösung anbieten", freut sich Dr. Michael Gauss, Leiter der Business Unit Functional Chemicals.
In der kunststoffverarbeitenden Industrie wirke sich Mesamoll II besonders vorteilhaft aus, da es schneller geliert als Standard-weichmacher – und dies bei niedrigeren Temperaturen. Dadurch könnten Produktions- und Verarbeitungszeiten deutlich verkürzt und Fertigungskosten gesenkt werden.
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