Landgericht billigt Squeeze-Out bei HVB
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München (BoerseGo.de) - Das Landgericht München I hat einem Squeeze-Out und der damit verbundenen Zwangsabfindung der Kleinaktionäre der Hypovereinsbank (HVB) durch den Mehrheitsaktionär UniCredit grünes Licht erteilt. Die Minderheitsaktionäre sahen sich in verschiedenen Punkten benachteiligt und hatten dagegen geklagt, aus der Gesellschaft hinausgedrängt zu werden. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) will vermutlich in die nächste Instanz gehen. Noch 4,55% der HVB-Aktien befinden sich im Streubesitz. EIn Squeeze-Out ist möglich, wenn der Mehrheitsaktionär mindestens 95% des Grundkapitals einer Aktiengesellschaft hält.
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