Kupfer – zwei vor zwei zurück
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Shanghai (BoerseGo.de) Die Konjunkturdaten aus den USA sind zwar derzeit schlecht, aber nicht so schlecht, dass der Zusammenbruch der Welt vor der Tür steht. Auch die US-Fed ist ja nicht begeistert, sie sieht langsameres Tempo und in einigen Regionen gar einen Abschwung. Und in China wirken die dämpfenden Maßnahmen der Regierung ebenfalls. Die Makro-Daten sind trüb, die Unsicherheiten bleiben, aber diese schlechten Fundamentals reichen auch nicht aus, um den Kupferpreis heftig fallen zu lassen, sagte ein Händler aus Shanghai. Ein klarer Trend sei derzeit nicht auszumachen, sagte er weiter. Optimistische Stimmen verweisen darauf, dass China durchaus den Gürtel wieder öffnen und damit den Markt unterstützen könnte. Andere sagen, dass China nicht viel ändern könne, da der Inflationsdruck immer noch zu hoch sei.
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