KUKA einigt sich mit Chrysler
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Der Roboter- und Anlagenbauer KUKA muss die Forderungen an den insolventen Autobauer Chrysler nicht abschreiben. Es sei vereinbart worden, dass die vor Beantragung des Insolvenzverfahrens am 30. April 2009 noch ausstehenden Forderungen bezahlt werden, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Die übrigen Forderungen bestünden gegenüber ausländischen Tochtergesellschaften von Chrysler, die keinen Insolvenzantrag nach Chapter 11 gestellt haben, oder seien laufende Forderungen, die fristgemäß beglichen werden sollen. Darüber hinaus sei vorgesehen, dass alle von KUKA mit Chrysler LLC (alt) vereinbarten Verträge und Konditionen von Chrysler Group (neu) übernommen und erfüllt werden.
KUKA hatte zuletzt im Zwischenbericht über das erste Quartal 2009 berichtet, dass gegenüber Chrysler per 30. April 2009 Forderungen in Höhe von ca. 20 Millionen Euro bestehen.
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