Kündigungen bei Post denkbar
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Frankfurt (BoerseGo.de) - Zum ersten Mal in der Unternehmensgeschichte könnte es bei der Deutschen Post nach dem Wegfall des Briefmonopols und dem Scheitern eines verbindlichen Mindestlohns zu Kündigungen kommen. Bei einem schnellen Umsatzeinbruch bestünde keine andere Möglichkeit, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Eine Verlängerung des im Frühjahr auslaufenden Kündigungsverzichts mit der Gewerkschaft Verdi sei wegen der Marktunsicherheiten nach dem Wegfall des Briefmonopols eine „knifflige Frage“. Allerdings würden die Löhne bei Tochtergesellschaften der Deutschen Post im Dezember dennoch auf bis zu 9,80 Euro steigen. Eine Ausstiegsklausel bezüglich des Scheiterns des Mindestlohns wolle man nicht nutzen.
Pläne für den Vertrieb einer bundesweiten Gratiszeitung durch die Post sind offenbar weit gediehen. „Es gibt dafür viele Avancen aus dem deutschen Verlegerlager“, sagte Zumwinkel. Um einen hohen Anteil an der Wertschöpfungskette zu erreichen, will die Post sich dabei nicht mit der Rolle des Zustellers zufrieden geben. Stattdessen sei eine Partnerschaft geplant, so Zumwinkel weiter.
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