Analyse
12:49 Uhr, 03.06.2015

K+S - Bullen müssen aufpassen, sonst ...

Seit einigen Wochen pausieren die Bullen nun schon in der K+S Aktie. Ist das immer noch ein Kräfteholen oder ist bereits eine neue Abwärtsbewegung im Gang?

Erwähnte Instrumente

  • K+S Aktiengesellschaft - WKN: KSAG88 - ISIN: DE000KSAG888 - Kurs: 29,23 € (XETRA)

Die Aktie von K+S befindet sich seit ihrem Hoch vom 17.März 2015 bei 33,45 Euro in einer Konsolidierung. Dabei fiel der Wert im Tief auf 28,05 Euro zurück. Noch lässt sich diese Bewegung als bullische Flagge einordnen. Aktuell nähert sich der Wert erneut dem bisherigen Konsolidierungstief bei 28,05 Euro an. Gestern fiel er zudem leicht unter den Aufwärtstrend Oktober 2014 ab. Das Chartbild zuletzt nicht so positiv weiterentwickelt, wie es eigentlich möglich gewesen wäre. Klare Verkaufssignale fehlen trotz des gestrigen Trendbruchs aber immer noch.

Insgesamt haben die Bullen noch die leicht besseren Karten. Ein klares Kaufssignal ergäbe sich aber erst mit einem Anstieg über 32,41 Euro, also einem Ausbruch aus der Flagge. Kurzfristig könnte die Aktie aber immerhin bis dorthin ansteigen. Ein dynamischer Rückfall unter die Unterstützungszone zwischen 28,05 und 27,25 Euro würde allerdings zu einem klaren Verkaufssignal führen.

k+s
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten