Analyse
14:38 Uhr, 03.06.2014

K+S - Achten Sie auf 24,24 Euro!

Kurzfristig bestimmt eine Abwärtsbewegung das Geschehen in der K+S Aktie. Diese könnte aber neue Kaufchancen auf mittelfristige Sicht mit sich bringen.

Erwähnte Instrumente

  • K+S Aktiengesellschaft - WKN: KSAG88 - ISIN: DE000KSAG888 - Kurs: 24,99 € (XETRA)

Die Aktie von K+S brach am 30. April 2014 aus einer bullischen Flagge nach oben aus. Dieser Ausbruch löste zunächst einen weiteren Aufschwung auf ein Hoch bei 27,25 Euro aus. Seitdem setzt die Aktie etwas zurück. Dieser Rücksetzer ist als Pullback an die Flagge zu sehen. Der entscheidende Unterstützungsbereich ist dabei um 24,24 Euro angesiedelt.

Kurzfristig kann die Aktie von K+S noch in Richtung 24,24 Euro abfallen. Dort sollte sie aber eigentlich wieder nach oben abdrehen und in Richtung 29,13 und 30,50 Euro ansteigen. Sollte der Wert allerdings unter 24,24 Euro zurücksetzen, dann droht eine größere Verkaufswelle.

k+s
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    L&S
    VerkaufenKaufen

Lernen, traden, gewinnen

– bei Deutschlands größtem edukativen Börsenspiel Trading Masters kannst du dein Börsenwissen spielerisch ausbauen, von professionellen Tradern lernen und ganz nebenbei zahlreiche Preise gewinnen. Stelle deine Trading-Fähigkeiten unter Beweis und sichere dir die Chance auf über 400 exklusive Gewinne!

Jetzt kostenlos teilnehmen!

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Alexander Paulus
Alexander Paulus
Technischer Analyst und Trader

Alexander Paulus kam zunächst über Börsenspiele in der Schule mit der Börse in Kontakt. 1997 kaufte er sich seine erste Aktie. Nach einigen Glückstreffern schmolz aber in der Asienkrise 1998 der Depotbestand auf Null. Da ihm das nicht noch einmal passieren sollte, beschäftigte er sich mit der klassischen Charttechnik und veröffentlichte seine Analysen in verschiedenen Foren. Über eine Zwischenstation kam er im April 2004 zur stock3 AG (damals BörseGo AG) und veröffentlicht seitdem seine Analysen auf stock3.com (ehemals GodmodeTrader.de)

Mehr über Alexander Paulus
  • Formationsanalyse
  • Trendanalyse
  • Ausbruchs-Trading
Mehr Experten