Kommentar
09:40 Uhr, 17.10.2024

Kryptowährungen: Wird die Spekulationsfrist auf zwei Jahre verlängert?

Ein Gerücht machte diese Woche die Runde: Die Haltefrist für Bitcoin und Co. soll demnach von einem auf zwei Jahre verlängert, und die Verrechenbarkeit von Verlusten mit anderen Kapitaleinkünften ermöglicht werden. Wie bitte?

Ein Steuerberater veröffentlichte auf seiner Homepage einen entsprechenden Beitrag. Ich habe nicht schlecht gestaunt, denn davon hatte ich bis dahin noch überhaupt nichts gehört. Ich bin der Sache sofort nachgegangen und weiß jetzt, was dahintersteckt. In diesem Artikel findest Du die Hintergründe.

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Über den Experten

Daniel Kühn
Daniel Kühn
Freier Finanzjournalist

Daniel Kühn ist seit 1996 aktiver Trader und Investor. Nach dem BWL-Studium entschied sich der Börsen-Experte zunächst für eine Karriere als freier Trader und Journalist. Von 2012 bis 2023 leitete Daniel Kühn die Redaktion von stock3 (vormals GodmodeTrader). Seit 2024 schreibt er als freier Autor für stock3.
Daniel Kühn interessiert sich vor allem für Small und Mid Caps, Technologieaktien, ETFs, Edelmetalle und Kryptowährungen sowie für makroökonomische Themen.

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