Kommentar
08:58 Uhr, 23.11.2025

Krypto-Wochenrückblick: Zwischen Mega-Wal, Marktdruck und staatlicher Akkumulation

Die vergangene Woche hatte es in sich. Der Bitcoin-Kurs rutschte auf rund 80.000 USD ab und bislang gibt es kaum Signale für eine stabile Erholung. Die Stimmung am Markt wurde nicht nur von Tech-Aktien und verhaltenen Konjunkturdaten beeinflusst, sondern vor allem durch die massiven Bewegungen großer Marktakteure.

Während ein Mega-Wal seine verbliebenen Bestände liquidierte und damit weiteren Abwärtsdruck erzeugte, sorgten gleich mehrere institutionelle und staatliche Entscheidungen für Überraschungen.

Gleichzeitig standen prominente Namen erneut im Fokus: Michael Saylor und sein Unternehmen Strategy Inc. sahen sich wachsender Kritik ausgesetzt und konterten die Gerüchte um mögliche Bitcoin-Verkäufe mit einem frischen, millionenschweren Zukauf. Auch El Salvador nutzte die Gelegenheit und baute seine Position im Zuge des Kursrückgangs weiter aus. Das Spannungsfeld zwischen Panik und Überzeugung war diese Woche so groß wie selten zuvor.

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