Krypto-Markt 2025: Warum die zweite Jahreshälfte besonders spannend wird
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Jahresmitte 2025 – Zeit für eine Zwischenbilanz
Wie steht es um Bitcoin, Ethereum und den gesamten Krypto-Markt? Welche Trends setzen sich durch, welche verlieren an Relevanz? Und wo lohnt sich jetzt ein zweiter Blick?
Antworten liefert der neue Marktüberblick von 21Shares: State of Crypto: Mid-year Review 2025. Die Analyse geht über einfache Kursentwicklungen hinaus und beleuchtet strukturelle Veränderungen in Regulierung, Adoption und institutionellem Verhalten.
Bitcoin wird zur strategischen Staatsreserve
Ein zentrales Thema im Report ist die Rolle von Bitcoin als “Treasury Asset”. Während Strategy und Co. bereits seit Jahren BTC als Unternehmensreserve halten, gewinnt 2025 eine neue Entwicklung an Fahrt: Staatliche Stellen in den USA beginnen damit, Bitcoin offiziell in ihre Bilanz aufzunehmen.
Mehrere Bundesstaaten nutzen BTC bereits als strategischen Währungsbestand – ein Novum, dass das Narrativ um Bitcoin als “digitales Gold” entscheidend untermauert. Seite 3 des Reports zeigt deutlich: Die Akzeptanz als realwirtschaftlich relevantes Asset steigt – nicht nur bei Firmen, sondern jetzt auch auf staatlicher Ebene.
Krypto-ETPs: Regulatorik öffnet neue Türen
Im Bereich Exchange Traded Products (ETPs) verzeichnet 21Shares laut Grafik auf Seite 5 ein bemerkenswertes Wachstum: Das verwaltete Vermögen kletterte im zweiten Quartal auf über 160 Milliarden US-Dollar, begleitet von massiven Nettozuflüssen.
Noch wichtiger als die Zahlen sind die regulatorischen Entwicklungen dahinter. Der Report berichtet von einer Lockerung der Zugangsbeschränkungen für Privatanleger, vor allem in Europa und Asien. Damit rücken professionelle Krypto-Investments für breite Bevölkerungsgruppen in greifbare Nähe.
Real-World Assets (RWAs) und Stablecoins im Aufwind
Neben Bitcoin und Ethereum nimmt auch der Markt für sogenannte tokenisierte Real-World Assets (RWA) weiter Fahrt auf. Immobilien, Staatsanleihen oder Unternehmensanteile – tokenisiert auf der Blockchain – schaffen neue Anlageklassen, die Effizienz und Liquidität vereinen.
Stablecoins spielen hierbei eine Schlüsselrolle: Laut dem Report sind sie immer stärker in klassische Zahlungsinfrastrukturen eingebunden, insbesondere in Schwellenländern. Die Blockchain fungiert dabei nicht nur als Technologie, sondern als Brücke zwischen alter und neuer Finanzwelt.
Was Anleger jetzt wissen sollten
Für Anleger ergibt sich aus dem Mid-Year-Report ein klares Bild: Die Krypto-Industrie wird nicht nur größer – sie wird institutioneller, diversifizierter und politisch relevanter.
Die wichtigsten Takeaways:
- Bitcoin etabliert sich als strategisches Reserve-Asset
- Krypto-ETPs wachsen trotz Marktvolatilität stabil
- Regulatoren schaffen zunehmend Zugang für Privatanleger
- Real-World Assets und Stablecoins treiben echte Use Cases voran
Gerade die Verbindung zwischen traditionellen Märkten und Krypto-Innovation macht die zweite Jahreshälfte 2025 so spannend – auch für Anleger, die bisher gezögert haben.
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Wer tiefer einsteigen will, sollte einen Blick in die vollständige Analyse werfen. 21Shares stellt den State of Crypto: Mid-year Review kostenlos zur Verfügung:
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