KPNQwest - Frist verstrichen, was jetzt?
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Das Schicksal des größten europäischen Datennetzwerkes und dessen insolventen Besitzers, der niederländischen KPNQwest, ist ungewiss. Nachdem eine Frist erfolglos abgelaufen war, in der versucht wurde, neue finanzielle Mittel zum Weiterbetrieb des Netzwerkes aufzubringen, haben sich heute die Insolvenzverwalter des Unternehmens mit einem Richter eingefunden, um über das weitere Vorgehen zu beraten.
Die Insolvenzverwalter forderten die Kunden des Netzwerkes auf, ausstehende Rechnungen sofort zu zahlen, um die plötzliche Abschaltung des Netzwerkes zu verhindern. Das Glasfasernetzwerk erstreckt sich in 18 Ländern von Finnland bis Portugal.
"Die Insolvenzverwalter beraten nun mit einem Richter über die Möglichkeiten, die es für KPNQwest gibt," erläutern situationsbetraute Personen auf Anfrage des Nachrichtendienstes Reuters.
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