Kommentar
09:33 Uhr, 24.04.2020

Kommt jetzt der große Kaufrausch?

Die Wirtschaft öffnet sich wieder. Das ist Schritt eins. Im zweiten Schritt müssen Konsumenten auch wirklich wieder einkaufen gehen. Wird das geschehen?

Die Erleichterung ist förmlich greifbar. Überall auf der Welt werden die Beschränkungen gelockert oder zumindest wird darüber nachgedacht. Das sorgt bei vielen für Erleichterung. Anleger waren an vorderster Front mit dabei. Es sind aber nicht nur Anleger, die aufatmen. Es sind auch die vielen Unternehmen, die schließen mussten und deren Arbeitnehmer. Mit dem Neustart der Wirtschaft ist schon einmal viel gewonnen, aber längst nicht alles. Sechs Wochen Stillstand hinterlassen Spuren. Auch wenn Unternehmen, Arbeitnehmer und auch Konsumenten erleichtert sind, muss sich diese Erleichterung nun auch im Kaufverhalten widerspiegeln.

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Über den Experten

Clemens Schmale
Clemens Schmale
Finanzmarktanalyst

Clemens Schmale hat seinen persönlichen Handelsstil seit den 1990er Jahren an der Börse entwickelt.

Dieser gründet auf zwei Säulen: ein anderer Analyseansatz und andere Basiswerte. Mit anders ist vor allem die Kombination aus Global Makro, fundamentaler Analyse und Chartanalyse sowie Zukunftstrends gemeint. Während Fundamentaldaten und Makrotrends bestimmen, was konkret gehandelt wird, verlässt sich Schmale beim Timing auf die Chartanalyse. Er handelt alle Anlageklassen, wobei er sich größtenteils auf Werte konzentriert, die nicht „Mainstream“ sind. Diese Märkte sind weniger effizient als andere und ermöglichen so hohes Renditepotenzial. Sie sind damit allerdings auch spekulativer als hochliquide Märkte. Die Haltedauer einzelner Positionen variiert nach Anlageklasse, beträgt jedoch meist mehrere Tage, oft auch Wochen oder Monate.

Rohstoffe, Währungen und Volatilität handelt er aktiv, in Aktien und Anleihen investiert er eher langfristig. Die Basiswerte werden direkt – auch über Futures – oder über CFDs gehandelt, in Ausnahmefällen über Optionen und Zertifikate.

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