Analyse
16:15 Uhr, 11.08.2023

KNORR BREMSE – Wenig Bremsspuren bislang in 2023!

Eine hohe Nachfrage sowie Preiserhöhungen bei sinkenden Kosten haben dem Bremsenhersteller ein gutes erstes Halbjahr beschert. Die Umsatzprognose wurde nach oben gesetzt.

Der Auftragseingang belief sich auf 4,24 (VJ 4,04) Mrd. EUR, so dass sich der Auftragsbestand per 30. Juni auf 7,12 (VJ 6,69) Mrd. EUR weiter erhöht hat. Der Umsatz wurde um 15 Prozent auf 3,92 (VJ 3,41) Mrd. EUR erhöht. Das EBIT expandierte um 16,3 Prozent auf 399,3 (VJ 343,2) Mio. EUR, was einer Marge von 10,2 (VJ 10,1) Prozent entspricht. Der Nettogewinn stieg um rund 10 Prozent auf 261,1 (VJ 237,5) Mio. EUR bzw. 1,51 (VJ 1,42) Euro je Knorr-Aktie.

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Über den Experten

Reinhard Hock
Reinhard Hock
Finanzmarktanalyst

Reinhard Hock ist seit über 25 Jahren an der Börse aktiv. Sein Interesse für die Finanzmärkte wurde während der Ausbildung zum Bankkaufmann geweckt. Später arbeitete er mehrere Jahre an der Börse Stuttgart und war dann jahrelang als freiberuflicher Redakteur mit dem Schwerpunkt Berichterstattung über Hauptversammlungen tätig. Dabei hat er sich ein umfassendes Wissen im Nebenwertebereich aufgebaut. Seit Oktober 2022 ist er bei stock3 für Fundamentalanalysen zuständig.

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