KNORR BREMSE - Stabilisierung nach neuem Jahrestief
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Nach der jüngsten Betrachtung vom 12. November bewegte sich die Aktie ziemlich exakt im Rahmen des blau skizzierten Prognosepfeils des präferierten Szenarios: Zuerst wurde die Abwärtskurslücke vom 12. November wieder geschlossen und im Anschluss übernahmen erwartungsgemäß die Bären wieder das Kommando.
Wie ist die aktuelle Chartsituation einzustufen?
Mit dem Rutsch bis unter die 87 EUR-Marke - dem tiefsten Stand seit März 2020 - hat der Wert seine kurzfristigen Kursziele auf der Unterseite erst einmal abgearbeitet.
Ausgehend vom aktuellen Niveau muss daher nun tendenziell zunächst wieder mit Kaufinteresse gerechnet werden. Darauf könnte sich durchaus eine größere neue Kaufwelle entwickeln. Vorsichtige Trader sollten aber im Minimum einen Anstieg zurück über den EMA50 abwarten, unterhalb dieses gleitenden Durchschnitts behalten die Bären die leicht bessere Position.
Fazit: Die Aktie hat ihre Ziele auf der Unterseite erst einmal gesehen, Gewinnmitnahmen sind hier keine verkehrte Option aktuell.
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