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15:22 Uhr, 10.07.2018

Klondike Golds Nugget Zone ergibt 1,03 g/t Au über 58,1 Meter

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Klondike Golds Nugget Zone ergibt 1,03 g/t Au über 58,1 Meter

Vancouver, British Columbia, Kanada, 10. Juli 2018, Klondike Gold Corp. (TSX.V: KG; FRA: LBDP) (“Klondike Gold” oder das “Unternehmen”) gibt die Ergebnisse der Bohrkern-Neubeprobung von fünf Bohrlöchern als Teil einer wichtigen Neubewertung der Gebiete Nugget Zone und Nugget Fault auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Konzessionsgebiet im Distrikt Klondike, Yukon Territory, bekannt. Für die Explorationstätigkeiten im Jahr 2018 wurde ein Budget von mindestens 2,5 Mio. $ veranschlagt (Pressemitteilung vom 9. März 2018). Das Unternehmen ist mit den ihm verfügbaren 6,5 Mio. $ bei einem ähnlichen Ausgabenniveau für das Jahr 2019 voll finanziert.

Zusammenfassung:

- Bohrloch EC15-15 ergab 1,03 g/t Au über 58,10 Meter von 5,80 bis 63,90 Meter.

- Nugget Zone so interpretiert, dass sie sich 1,4 km entlang der Nugget Fault erstreckt.

- Neubewertung der Nugget Zone hat zur Identifizierung von Bohrkernabschnitten mit eingesprengtem Gold geführt. Die Arbeiten in den Jahren 2015 und 2016 konzentrierten sich ausschließlich auf das Explorationspotenzial goldhaltiger Quarzgänge in engen Zonen. Insgesamt 43 Bohrlöcher werden neubewertet und fortlaufend beprobt.

- Die ersten Probenergebnisse für 2018 von der Zone Lone Star stehen noch aus.

Einleitung

2014 interpretierte das Unternehmen bei regionalen, luftgestützten magnetischen Untersuchungen eine Reihe von zuvor unentdeckten großflächigen Verwerfungen (die Verwerfungen Bonanza, Nugget, Eldorado und Irish sowie die Rabbit Creek Thrust). 2015 und 2016 konzentrierten sich die Explorationstätigkeiten des Unternehmens auf goldhaltige Quarzgänge, wie es frühere Explorer bereits während der 120 Jahre zuvor getan hatten. Ende 2016 erkannte das Unternehmen das Potenzial für eingesprengtes Gold im Muttergestein neben Quarzgangbildung.

Bohrungen, die 2017 auf der Zone Lone Star durchgeführt wurden, bestätigten, dass eingesprengtes Gold einen wichtigen Beitrag zum Goldvorkommen innerhalb des Distrikts Klondike leistet. Während dieser Bohrkampagnen wurden erstmalig einzelne Formationsgruppen ausgemacht und zugeordnet, sodass das Gebiet, das in der Vergangenheit als “Undifferentiated Klondike Schist” („Undifferenzierter Klondike-Schiefer“) bezeichnet worden war, kartiert und nach der Lithologie eingeteilt wurde. Ende 2017 wurde eingesprengtes Gold in mehreren Bohrlöchern entlang der Verwerfung Nugget Fault (LS17-140, LS17-142) vermutet, was zu einer völligen Neubewertung der früheren Bohrungen auf Nugget Fault und Nugget Zone sowie des Ziels Gay Gulch auf der Verwerfung Eldorado Fault führte.

Insgesamt werden 43 Bohrlöcher (37 von Nugget, 6 von Gay Gulch) neuvermessen, zusätzlich beprobt und analysiert. Insgesamt sind das 2.500 neue Bohrmeter aus dem Bohrkern, die bei diesen Bohrlöchern beprobt werden. Über die ersten Ergebnisse dieser Neubewertung wird hier berichtet.

Neubewertung der Nugget Zone

Bohrlöcher EC15-15 bis -17 sowie EC17-140 und -142 wurden innerhalb eines 425 x 100 Meter großen Gebiets neben der Verwerfung Nugget Fault rund 1.400 Meter nach Süden entlang des Streichens von der Nugget Zone getestet. Neue Probenergebnisse der Erweiterungs- und Infill-Beprobung aus fünf Bohrlöchern wurden erhalten. Alle zeigten breite Abschnitte oberflächennaher Goldmineralisierung, die in nachfolgender Tabelle aufgeführt sind.

TABELLE DER BOHRLÖCHER AUF NUGGET ZONE (DURCHSCHNITTSGEWICHTETE ABSCHNITTE):

Bohrloch ID

von (m)

bis (m)

Au g/t

Abschnitt (m)

EC15-15

5,80

63,90

1,03

58,10

EC15-16

10,80

55,30

0,76

44,50

EC15-17

58,80

100,58

0,27

41,78

EC17-140

67,06

92,00

2,20

24,94

EC17-142

38,00

59,00

0,73

21,00

Auf der Website des Unternehmens http://www.klondikegoldcorp.com/photos/gallery/2018-drill-maps sowie weiter unten findet sich eine Karte der Bohrlochstandorte.

Alle Bohrlöcher zielten ursprünglich auf historische Oberflächen- oder Gangvorkommen goldhaltiger Quarzadern ab. Die Bohrlöcher wurden in unterschiedliche südliche Richtungen und mit unterschiedlichen Einfallswinkeln gebohrt. Zwischen benachbarten Bohrlöchern lagen mindestens 100 Meter und sie wurden versetzt quer zum Streichen angeordnet. Die Durchschnittswerte der Proben werden über die Kernlängen berechnet; die wahre Mächtigkeit der jeweiligen Abschnitte ist nicht bekannt. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass keine ausreichenden Informationen zur Verfügung stehen, um ohne weitere Testbohrungen von Lithologie oder Goldmineralisierung zwischen den einzelnen Bohrlöchern auszugehen.

Diese Ergebnisse der Nugget Zone rechtfertigen Anschlussbohrungen. Eine Umverteilung der Bohrarbeiten im aktuellen Budget für 2018 wird in Betracht gezogen, wobei die Planung der Bohrziele von weiteren Ergebnissen für die Nugget Zone, die noch ausstehen, abhängt.

Qualitätssicherung und Methoden

Klondike Gold führt ein konsequentes Qualitätssicherungs-/Qualitätskontrollprogramm (“QA/QC”) durch. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Unternehmenswebsite unter http://www.klondikegoldcorp.com/projects/sampling-and-assay-protocols/.

Die Bohrkernproben werden von Mitarbeitern von Klondike Gold an die Aufbereitungsstelle des Labors Bureau Veritas Mineral Laboratories (“BV Labs”) (ehemals Acme Labs) in Whitehorse, YT, geschickt und die Trüben werden in Vancouver, British Columbia, einer chemischen Analyse unterzogen. Das Labor Bureau Veritas Labs ist ein gemäß ISO 9001:2008 akkreditiertes Full-Service-Handelslabor.

Bei BV Labs wird jede Gesteinsprobe zu 80 % auf eine Korngröße von 2 mm zerkleinert. Eine 500 g schwere Teilprobe wird zu über 85 % auf einen Siebdurchgang von -75 Micron pulverisiert (Code PRP70-500). Die 500 g schwere Teilprobe wird anschließend für die Metallsiebanalyse auf eine Korngröße von 106 Micron (140 Mesh) gesiebt. Die Fraktion +140 Mesh wird anschließend abgewogen und einer Brandprobe und einem abschließenden gravimetrischen Verfahren (Code FS631) unterzogen. Eine 30 g schwere Teilprobe der Fraktion -140 Mesh wird mittels standardisierter Brandprobe und abschließender Atomabsorptionsspektroskopie (Code FA430) auf ihren Goldgehalt untersucht. Alle Proben mit Silber- und Goldwerten über der Obergrenze von 10 ppm (10 g/t) werden nochmals analysiert. Dazu wird eine 30 g schwere Teilprobe entnommen und diese mittels Brandprobe und abschließend gravimetrisch untersucht (Code FA530-Au/Ag). Anschließend wird der Gesamt-Goldgehalt berechnet; dazu wird ein gewichteter Durchschnitt der Analyseergebnisse der Plus- und Minusfraktion herangezogen.

Die technischen und wissenschaftlichen Informationen in dieser Pressemeldung wurden von Perry, P.Geo, Vice-President von Klondike Gold Corp., in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und freigegeben.

ÜBER KLONDIKE GOLD CORP.

Klondike Gold Corp. ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen mit Niederlassungen in Vancouver (British Columbia) und Dawson City (Yukon Territory). Das Unternehmen konzentriert sich auf die Exploration und Erschließung des Goldziels Lone Star, das beim Zusammenfluss der Flüsse Bonanza Creek und Eldorado Creek liegt und Teil eines 553 Quadratkilometer großen Konzessionsgebiets von regionaler Bedeutung ist. Die Konzession ist über gut gewartete staatliche Straßen erreichbar und befindet sich außerhalb der Stadt Dawon City (Yukon) in einem Gebiet, das traditionell der Tr’ondëk Hwëch’in First Nation gehört.

Für Klondike Gold Corp.

„Peter Tallman“

President & CEO

(604) 609-6110

E-Mail: info@klondikegoldcorp.com

Webseite: www.klondikegoldcorp.com

IR-Kontakt für deutschsprachige Investoren:

ir-europe@klondikegoldcorp.com

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