Kein Wort über Krypto: Branche von Trump und Musk enttäuscht
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- Donald Trump lässt sich auf X von Elon Musk interviewen. Und gefühlt die halbe Kryptobranche wartet darauf, dass er seine Liebe zur Branche und Technologie vor einem Millionenpublikum bekräftigt.
- Doch in dem rund zweistündigen Gespräch kommen die beiden Prominenten nie auf das Thema zu sprechen.
- Vorher gab es sogar Wetten auf der Plattform Polymarket darüber, ob Donald Trump “Krypto” oder “Bitcoin” erwähnen würde, jeweils im Wert von mehreren Hunderttausend US-Dollar.
- Donald Trump-Memecoins stürzten nach dem Interview ab. Bestes Beispiel: MAGA (Trump). Er fiel um 27 Prozent in der Nacht des Interviews. Aktuell steht er bei 3,16 US-Dollar und einer Marktkapitalisierung von 138 Millionen US-Dollar. Das sind fast 82 Prozent vom Allzeithoch entfernt.
- Donald Trump inszeniert sich vor der Kryptobranche als ihr größter Freund, mit vollmundigen Versprechen. Eine nationale Bitcoin-Reserve, steuerfreie Verkäufe, ein Ausbau der Mining-Industrie, die Entlassung des verhassten SEC-Chefs Gary Gensler, um nur einige zu nennen.
- Bei großen öffentlichen Auftritten vor dem Mainstream äußert er sich aber fast nie zu dem Thema, zum Beispiel auch nicht bei der Wahlkampfdebatte gegen Joe Biden, der mittlerweile durch Kamala Harris ersetzt wurde.
- Seine Krypto-Wahlversprechen wären rechtlich auch nur schwer umzusetzen. Das zeigt unser Faktencheck.
- Aber auch unabhängig davon, gibt es genug Gründe, die Ernsthaftigkeit seiner Versprechen anzuzweifeln. Alles darüber hier.
Source: BTC-ECHO
BTC-ECHO