Kamala Harris: Das bedeuten ihre neuesten Äußerungen für Krypto
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Zaudern und Bangen, manchmal auch Wüten und Schäumen, das war die übliche Gefühlslage in der Kryptobranche, wenn es um das Thema Kamala Harris und Kryptowährungen ging. Besonders dramatisch: Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano. Er rief der demokratischen Präsidentschaftskandidatin eine ganze Litanei an Vorwürfen – und bösen Wörtern – hinterher, wenn es um ihre Beziehung zu digitalen Assets ging.
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Was alle sich wünschten: eine klarere Position der Demokraten. Denn bisher blieb Kamala Harris dazu eine Black Box. Zu Krypto verlor sie kein Wort. Und das wollte Übles verheißen, denn unter dem gegenwärtigen US-Präsidenten Joe Biden unterstützte die Demokratin eine Linie, die der Kryptobranche in den USA nicht gerade zur Seite stand. Jetzt bezieht sie zum ersten Mal Stellung. Zumindest irgendwie.
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