K: SZ-Euroland-Indikator verbessert sich weiter
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Externe Quelle: DEKABank
SZ-Euroland-Indikator verbessert sich weiter
1. Die konjunkturelle Erholung in Euroland ist da. Die Stimmungsindikatoren in der Industrie deuten auf Expansion, und die harten Daten folgen mehr und mehr den günstigen Frühindikatoren. Die weltwirtschaftliche Belebung spielt dabei eine große Rolle und wird auch in den kommenden Monaten noch das bestimmende Element der Konjunkturentwicklung in Europa bleiben. Dieses verhalten positive konjunkturelle Umfeld hat der SZ-Euroland-Indikator seit einigen Monaten gut eingefangen. Der achte Anstieg in Folge hat den konjunkturellen Gesamtindikator im Februar um 0,30 Prozentpunkte auf 0,65 % gehoben. Immer deutlicher kristallisiert sich die realwirtschaftliche Verbesserung heraus. Dies belegt ein Blick auf die als Referenzreihe dienende Nettoproduktion (Abweichung von ihrem Trend), die im Juni 2003 ihren Tiefpunkt hatte. Vertraut man auf den SZ-Euroland-Indikator, ist eine Fortsetzung der konjunkturellen Aufwärtsentwicklung in den nächsten Monaten gewiss.
2. Zwar dient ein Gesamtindikator dazu, eben nicht mehr alle einzelnen Statistiken gesondert zu betrachten, aber angemerkt werden kann in diesem Monat dennoch, dass alle fünf in den SZ-Euroland-Indikator einfließenden Zeitreihen einen positiven Beitrag geliefert haben. Die für drei Reihen (ifo-Geschäftserwartungen, Auftragseingänge, Zinsdifferenz) schon darüber hinaus vorliegenden Daten lassen auch für März einen Anstieg des SZ-Euroland-Indikators erwarten.
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