Nachricht
10:44 Uhr, 08.08.2011

JX Holdings mit Kurspotenzial von 30% gesehen - "Outperform"

Erwähnte Instrumente

Sydney (BoerseGo.de) – Die Analysten der australischen Investmentbank Macquarie haben die Aktien des japanischen Unternehmens JX Holdings in einer neuen Analyse mit „Outperform“ bestätigt. Das Zwölfmonatskursziel sehen die Macquarie-Experten bei 700 Yen (nach der Price to Book-Methode). Aktuell notiert das Papier auf einem Niveau von 539 Yen. Dies generiert ein Aufwärtspotenzial von 29,9 Prozent.

Den Gewinn je Aktie sehen die Macquarie-Analysten in den Fiskaljahren 2012 bis 2014 bei 111,5 Yen im Jahr 2012 und 104,9 Yen im Jahr 2013. Im Jahr 2014 wird ein Gewinn je Aktie von 101,2 Yen erwartet.

Der Umsatz dürfte den Schätzungen von Macquarie zufolge von 14,18 Billionen Yen im Jahr 2012 auf 14,23 Billionen Yen im Folgejahr steigen. Im Jahr 2013 wird ein Umsatz von 10,72 BillionenYen prognostiziert. Die Dividendenzahlungen je Aktie werden in den drei Jahren mit jeweils 16 Yen, 15 Yen und 20 Yen prognostiziert.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

Mehr Experten